

Die menschlichste Form des Abschieds
Sanft. Ehrlich. Getragen von echter Nähe.
Wenn ein Mensch geht, bleibt eine Stille zurück, die alles verändert.
Ich kenne diese Stille – nicht aus der Ferne, sondern aus meinem eigenen Leben, als sich mein Partner suizidierte.
Deshalb spreche ich Trauerreden nicht als Aufgabe oder bloßen Job, sondern als menschliche Antwort auf Verlust.
In unserem Gespräch höre ich zu, ohne zu drängen.
Ich möchte verstehen, wer der Mensch war, den Sie verabschieden müssen – nicht nur, was er getan hat, sondern wie er geliebt hat, worüber er gelacht hat, wo er zerbrechlich war und wo stark.
Warum? Weil eine gute Trauerrede nicht aus Worten entsteht, sondern aus Nähe.
Ich glaube zutiefst daran, dass jeder Abschied einen Moment braucht, in dem die Liebe sichtbarer ist als der Schmerz.
Einen Augenblick, in dem wir gemeinsam die Geschichte des Verstorbenen noch einmal zum Leben bringen, damit Sie Kraft aus genau dem schöpfen können, was bleibt.
Vielleicht kommen Tränen. Vielleicht ein Lächeln.
Beides ist richtig. Beides darf sein.
Meine Aufgabe ist es, diesen Raum zu halten.
Mit Ruhe, mit Klarheit, mit einer Sprache, die nicht beschönigt, aber trägt.
Ich schreibe für Sie eine Rede, die ehrlich ist, warm und würdevoll – so einzigartig wie der Mensch selbst.
Und wenn Sie das Gefühl haben, gerade gar nichts mehr halten zu können, dann halte ich eben Sie.
Wenn Sie Fragen haben oder jemanden brauchen, der Sie durch diesen schweren Moment führt, bin ich gerne für Sie da.
Unverbindlich, menschlich, ohne Druck.
